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Amalgam färben |
Nathalie bursacIm wahren Spiegel kann ich es erspähen, Der jedes Dinges Bildnis in sich faßt, Doch seines läßt in keinem Dinge sehen.Und wie, nach ihrer Art, die Kräh n, wenn wieder Der Tag beginnt, sich amalgam färben rasch bewegend zieh n.Darum verknde Was mocht er bei Beweis und Stoff verstehn" Drauf ich "Die Dinge, die ich hier ergrnde, Die ihres Anblicks Wonne mir verleih n, Sind so versteckt dem Blick im Land der Snde, Daß dorten nur im Glauben ist ihr Sein, Auf welchen wir die hohe Hoffnung bauen, Und deshalb ist er auch ihr Stoff allein.Beatrix sprach amalgam färben "Sieh in den sel gen Heeren Christi Triumph und sieh geerntet hier Die ganze Frucht des Rollens dieser Sphären!" Als reine Glut erschien ihr Antlitz mir, Als reine Wonn ihr Blickund nimmer brächten Die Wort hervor ein wrdig Bild von ihr.Die Wahrheit, Vater," also fuhr ich fort, "Hab ich in deines Bruders Buch getroffen, Der Rom bekehrt hat durch sein heilig Wort.Und nicht aus grßrer Liebe bin ich hier Nein, mehr und gleiche Liebe glht in ihnen, Die dorten amalgam färben sind, und Schimmer zeigt sie dir." "Daß ohne Wunder sich zu Christi Lehren Die Welt bekehrtdies Wunder schon bezeugt Die Wahrheit sichrer, als wenn s hundert waren.Wie sich in diesem Kreis die Wurzeln nähren Der Zeit, wie ihr Gezweig zu amalgam färben ändern strebt, Das kannst du jetzt dir selber leicht erklären.Und wieder sprach ich "Was nur Herz und Sinn Hinlenkt zu Gott, erzeugt hat s im Vereine Die Lieb , in welcher ich entzndet bin.Doch nichts verstand ich in amalgam färben dem Donnerhalle.Das, was die Kirche wahrt, gehrt nach Pflicht Den Armen nur zur Lind rung der Beschwerden, Nicht Vettern, noch auch schlechterem Gezcht." Ich schwiegund durch die Himmel, amalgam färben sß und hehr, Hrt ich der Herrin sang und aller klingen, Erschallend Heilig, heilig, heilig er! Und, wie wir uns dem schweren Schlaf entringen Beim scharfen Licht, das unsre Sehkraft weckt, Wenn uns von Haut zu Haut die Strahlen dringen, Und, was er sieht, den jäh Erwachten schreckt, Der sich noch nicht besinnt, vom Schlafe trunken, Bis der Verstand die Wahrheit ihm entdeckt So war die Decke meinem Aug entsunken Vor Beatricens Strahlenangesicht, Auf tausend Meilen streuend Glanzesfunken.Denn in dem Abgrund ew gen Rats umziehet Das, was du fragtest, Nacht, die, nie erhellt, Es jeglichem geschaffnen Blick entziehet.Du siehst ja, welch ein amalgam färben Sehnen mich bewegt, Und schneller hr ich, wenn ich dich nicht frage. |
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