Bonn weberstr

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Der liebt die Mutter noch und hrt sie an, Solang er lallt, der ihren Tod im Herzen Bei voller Sprache kaum erwarten kann.Doch bleibt mir eins noch schwierig zu verstehen Warum bist du von allen jenen dort Schon im voraus zu diesem Amt ersehen" Noch war ich nicht gelangt zum letzten Wort, Da drehte sich, sich um sich selber schwingend, Das Licht im bonn weberstr Kreis gleich einer Mhle fort.Du denke, wenn dich dies zum Staunen zwingt, Daß dort kein Herrscher ist, um euch zu leiten, Drob das Geschlecht, verirrt, mit Jammer ringt, Doch eh der Jänner fällt in Frhlingszeiten Durch das von euch vergeßne Hundertteil, Wird dieser Kreise Lauf Gebrll verbreiten, Daß das Geschick, erharrt zu eurem Heil, Damit s auf g raden Lauf die Flotte richte, Den Spiegel dreht, wo jetzt das Vorderteil, Und auf die Blten folgen echte Frchte.Ich bonn weberstr konnte harrend sie und sehnend schauen, Und war gleich dem, der anderes begehrt, Doch freudig ist in Hoffnung und Vertrauen.Jetzt mag man nicht den Fuß vom Boden heben, Um sie zu steigen, und bei Schreiberei n Bleibt an der Erde träg mein Orden kleben." Wie in die Luft die kleine Lerche steigt, Erst singend flattert, aber dann, zufrieden, Vom letzten sßen Ton gesättigt, schweigt So schien mir jenes Bild, durch das hienieden Des bonn weberstr Hchsten ew ger Wille zu uns spricht, Der jedem Ding das, was es ist, beschieden.Und wie das Kindlein, wenn s die Milch genossen, Zur Brust, aus der es trank, die Arme reckt, Von Liebesglut auch außen bergossen So sah ich hier, die Flamm emporgestreckt, Jedweden Glanz so ward sein innig Lieben Zur hohen JungfrauMutter mir entdeckt.Da klang es "Was nicht ist an diesem Ort, Was suchst du s bonn weberstr hier und stehst drum hier geblendet Mein Leib ist jetzt noch Erd auf Erden dort, Und bleibt s mit andern, bis die sel gen Scharen Die Zahl erreicht, gesetzt vom ew gen Wort."Zwischen Italiens beiden Ksten ragen Gebirge, Tuscien nah, so hoch empor, Daß unter ihren Hh n die Wolken jagen.Im wahren Spiegel bonn weberstr kann ich es erspähen, Der jedes Dinges Bildnis in sich faßt, Doch seines läßt in keinem Dinge sehen.Beatrix sprach, umstrahlt die Lichtgestalt Von neuer Lust "Sieh ihn, sich zu uns neigend, Den Herrn, fr den man nach Galizien wallt.Das Reich der Himmel muß Gewalt erleiden, Wenn Kraft der Lieb und Hoffnung es bekriegt, Denn Gottes Wille wird besiegt von beiden Nicht wie ein Mensch dem Stärkern unterliegt Nein, bonn weberstr er siegt, denn er will sich ja ergeben.Doch weil man hier durch wahren Glaubens Licht Zum Brger wird, so wird es Frchte tragen, Wenn er mit dir zu seinem Preise spricht.Wer glaubt es in der wahnbefangnen Welt, Daß Ripheus, den Trojaner, hier im Runde Des fnften Lichtes heil ger Glanz enthält Jetzt hat er wohl von Gottes Gnade Kunde Und siehet mehr, als eurer Welt sich zeigt, Dringt auch sein Blick nicht bonn weberstr bis zum tiefsten Grunde.