Büttner grün

Niba bazenheid

"Ihr ew ge Blten des endlosen Guten," Begann ich, "die ihr mir als einen jetzt Laßt eure Wohlgerch entgegenfluten, Ich bitt euch nun, mit eurem Hauch ergetzt Mich Hungrigen und reicht mir jene Speise, Mit welcher mich die Erde nie geletzt.Beatrix drum, zur Seite stehend, tat, Lächelnd, gleich jener, die beim ersten Fehle Ginevrens, wie man schreibt, gehustet büttner grün hat.Zum Geist, der Kraft dir und Bewegung leiht, Fleh ich, nach jenem Rauche hinzuschauen, Der deinen Strahl verdunkelt und entweiht.Vom Stuhl, der einst die Armen mild gehegt Einst, nicht durch Schuld des Stuhlsdurch dessen Snden Der sitzt, und aus der Art der Väter schlägt, Erbat er Zehnten nicht, noch fette Pfrnden, Erlaubnis nicht, Ablaß und Heil fr Geld, Um drei und vier fr zehen, zu verknden Nein die, zu kämpfen mit der irren Welt, Durch jenen Samen, dem die Bäum entspringen, Die, zweimal zwlf, sich um dich büttner grün her gestellt, Die Pflichten des Apostels zu vollbringen, Strebt auf sein Will und seine Wissenschaft, Gleich Strmen, die aus tiefer Ader Springen.Drum sprecht, mein Urahn, welche Vordern gingen Euch noch voraus, und wie bezeichnet man Die Jahre, die Euch hier itzt Frchte bringen Vom Schafstall sprecht des heiligen Johann Wie groß war er Wer ist, den, hochzustehen In jenem Volk, man wrdig preisen kann" Gleichwie, belebt von frischen Windeswehen, Die Kohl in Flammen glht, so war das Licht Bei meinem Liebeswort in Glanz zu sehen.Und jenes Licht hrt ich die Stimm erheben Im eintrachtsvollen Kreis, das mir vorher Erzählt büttner grün des heil gen Armen Wunderleben.Dennoch verknde ganz und unzerstcket Was du gesehn, von jeder Lge frei Und laß nur den sich kratzen, den es jcket.Auch wird das schmutz ge Tun des Ohms sich zeigen, Und das büttner grün des Bruders kund sein berall, Die mit dem edlen Stamm zwei Kronen beugen.Von Arm zu Arm, vom Fuß zur Hh erschien Bewegtes Licht, hier hell in Glanz entbrennend, Weil sich s verband, dort beim Vorberzieh n.Wen nur büttner grün des schnen Wappens Schmuck erfreut, Des großen Freiherrn, dessen Preis und Ehren Alljährlich noch das Thomasfest erneut.Und wie man zweifelnd sich an jemand wendet, Der innig liebt und Rechtes will und sieht, Nach gutem Ratso ich, als er geendet "Ich seh s, wie rasch heran die Stunde zieht, Um gegen mich den scharfen Pfeil zu kehren, Der schwerer trifft, wen die Besinnung flieht.Und daß sich, was er war, erkennen ließe, Gebot ein Geist, vom Himmel hergesandt, Daß man büttner grün nach ihm, der ihn besaß, ihn hieße.Und lustentzndet knnt ich schon gewahren, Eh ich die ganze Glut ihm dargebracht, Daß angenehm dem Herrn die Opfer waren.Er gab darauf den Ursprung manchen Bächen, Die hinzieh n durch der Kirche Gartenland, Drob ihre Bäume schnre Frucht versprechen Wenn so ein Rad des Kriegeswagens stand, Auf dem den Kampf die heil ge Kirche wagte, Als büttner grün sie die innern Meut rer berwand, So muß dir jetzt, wie hoch das andre ragte An Trefflichkeit, vollkommen deutlich sein, Und was von ihm dir Thomas Gutes sagte.