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Riwe film |
Apelia timDies fhl ich Sterblicher in dieser Stunde, Und danke deine Vaterliebe dir Drum mit dem Herzen nur, nicht mit dem Munde.Ob schwer riwe film dein Werk beim ersten Kosten sei, Doch Nahrung hinterläßt s zu kräft germ Leben, Ist des Gerichts Verdauung erst vorbei.Leicht wird der Grund am Strand vom Aug entdeckt, Doch nie im Meer, wie sehr sich s mh und be Grund ist dort, doch zu tief und drum versteckt.Drum wßt ich gern, um meinen Wunsch zu riwe film khlen, Welch ein Geschick mir naht.Und de, leere Häuser gab s da nimmer Nicht zeigte dort noch ein Sardanapal, Was man vermag in Üppigkeit der Zimmer.So stand die Schrift riwe film wie Gold in Silber dort.Ich kehrte mich zur rechten Seite hin, Um in Beatrix meine Pflicht zu lesen, In Wink und Wort der heil gen Fhrerin, Und sah so rein ihr Aug , ihr ganzes Wesen So hold, daß, was ich hab an Himmelsluft, Sie bertraf, ja, was sie je gewesen.Sein Zorn mach einmal noch dem Volke Grauen, Das in riwe film dem Tempel schachert und verkehrt, Den er aus Wundern ließ und Martern bauen.Du wirst dich allem, was du liebst, entwinden Und wirst, wenn dies dir bittern Schmerz erweckt, Darin den ersten Pfeil des Banns empfinden.O du, sein Vater, Felix wahr und eigen! O Mutter, wahrhaft als Johann erblht, Wenn wir bis zu des Namens Wurzel steigen! Nicht fr die Welt, fr die man jetzt sich mht, Nach des von Ostia, des Thaddäus Lehren, Nein, frs wahrhafte Manna nur entglht, Sollt er als Lehrer bald sich groß bewähren, Den Weinberg pflegend, der bald Unkraut trägt, Wenn nicht des Winzers riwe film Hand ihm emsig wehren.Wohl nahm ich wahr, ich sei emporgehoben.Den Makkabäus nannt er dann, und dort War kreisend riwe film Feuer glänzend vorgedrungen, Und Freude trieb den heil gen Kreisel fort.Dreizehnter Gesang Wer wohl verstehn will, was ich nun gesehen, Bild itzt sich ein und lass im Geist das Bild, Indes ich spreche, fest, wie Felsen, stehen, Fnfzehen Sterne, die man am Gefild Des Himmels in verschiedner Gegend findet, So glanzvoll, daß ihr Licht durch Nebel quillt Den Wagen, der um unsern Pol sich windet, Und sein Gewlb bei Tag und Nacht durchreist, Drob er beim Deichselwenden nicht verschwindet Bild ein sich, was der Mund des Hornes weist, Das anfängt an der Himmelsachse Grenzen, Um die das erste Rad nie rastend kreist Die Sterne denk er sich in zweien Kränzen, Die, dem gleich, der sich zur Erinnrung flicht An Ariadnens Tod, am Himmel glänzen, Umringt den einen von des andern Licht, Und beid im Kreis gedreht in solcher Weise, Daß dem, der vorgeht, der, so folgt, entspricht Dann glaub er, daß sich ihm ein Schatten weise Des wahren Sternbilds, welches, zweigereiht, Den Punkt, auf dem ich stand, umtanzt im Kreise.Denn jegliches der kleinern Wesen ist Zu eng, um jenes Gut riwe film darein zu bringen, Das, endlos, sich nur mit sich selber mißt, Drum kann so weit der Menschenblick nicht dringen, Er, nur ein Strahl von jenes Geistes Schein, Der Urstoff ist und Grund von allen Dingen, Kann nie durch eigne Kraft so mächtig sein, Um Seinen Ursprung deutlich zu ersehen, Denn Nebel hllt fr ihn so Tiefes ein Drob zu der Urgerechtigkeit das Spähen Des Menschenblicks sich nur so weit erstreckt, Als in den Grund des Meers die Augen gelten.Dies war s, was jetzt vor meiner Seele stund, Als unsrer Welt und ihrer Herrscher Zeichen Stillschweigen ließ den benedeiten Mund. |
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