Flughafen breslau polen

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" Gleichwie ein edler Falk, der Kapp entgangen, Das Haupt bewegt, sich schn und freudig macht, Stolz mit den Flgeln schlägt und zeigt Verlangen, So machte sich des hohen Zeichens pracht, Das Gottes Gnade laut dem All verkndet, Mit Sang, wie der nur hrt, der dort erwacht.Mit ihm wollt ich des Greuels Reich zerstren, Des Volk, durch flughafen breslau polen eurer Hirten Fehler, sich Der Länder anmaßt, die euch angehren.Nicht glauben mge Hinz und Kunz deswegen, Weil dieser stiehlt und der als frommer Mann Der Kirche schenkt, mit Gott schon Rat zu pflegen.Und eine Stimm entklang dem hellem Licht Des kleinern Kreises dann und wich an Milde Wohl der des Engels der Verkndung flughafen breslau polen nicht.Ich kann von jenem Augenblick nur sagen Ich fhlte jeden Wunsch der Brust entflieh n, Als ich den Blick zur Herrin aufgeschlagen, Bis, die nun selbst aus ihrem Auge schien, Die ew ge Luft, vom schnen Angesichte Im zweiten Anblick G nge mir verlieh n, Besiegend mich mit eines Lächelns Lichte.Wie Vgel, die empor vom Strande fahren, Gemeinsam neuer Weide froh, sich bald In runden, bald in langen Haufen scharen flughafen breslau polen So flatterten, von Himmelslicht umwallt, In Sängen Sel ge hin, im Fluge zeigend Des D und dann des I und L Gestalt, Im Sang, erst bald gesenkt, bald wieder steigend, Und war die Ordnung diesen Zeichen gleich, Einhaltend in des Fluges Schwung und schweigend.Diligite iustitiamSo setzten Erst Haupt und Zeitwort sich dann sieh sofort Qui iudicatis terramals die letzten.Du bist ein Mantel, der, sich krzend, weicht, Setzt man nicht Neues zu von Tag zu Tagen, Weil rings die Zeit mit ihrer Schere schleicht Mit jenem ihr, das Rom zuerst ertragen, Das jetzt die Rmer minder brauchen, flughafen breslau polen trat Ich näher hin, beginnend neue prägen.und ich, mit Sßigkeit Das Bittre mäßigend, genoß das meine.Daß drei und zwei und eins, das alles lenkt Und ewig flughafen breslau polen lebt in einein, zwei n und dreien, Und, ewig unumschränkt, das All umschränkt, Gesungen ward s in solchen Melodeien Dreimal im Chor, um vollen Lohn der Pflicht Und jeglichem Verdienste zu verleihen.Jetzt sieht er, daß, vom Guten abgezogen, Das Übel, das in Trmmern euch begräbt, Ihm dennoch nichts von seiner Wonn entzogen.Sechzehnter Gesang O du geringer Adel unsers Bluts, Kannst du hienieden uns zum flughafen breslau polen Stolz verfhren, Wo wir noch fern vom Schau n des wahren Guts.Hochherrlich wird sein Ruhm zum Himmel steigen Der Feind selbst kann, obwohl voll Ungeduld Bei seiner Taten Lob, es nicht verschweigen.