Caparol di luce

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Gesetz, als Zaum, ist ntig drum der Welt, Ein Herrscher auch, der von der Stadt, der wahren, Im Auge mindestens den Turm behält.Die Urkraft, welche sich durchs All verbreitet, Beherrscht die Freien und erschafft den Geist, Den nicht der Himmel caparol di luce mehr als Vormund leitet."Auf, laß uns jetzt zur Felsenffnung zieh n.Kein trockner Dunst steigt ber jene Stelle, Von der ich sprach, auf der die Fße caparol di luce stehn Des Pfrtners von der diamantnen Schwelle.Wie wir uns selber tun, ist uns gescheh n, Denn wer die Not erblickt und harrt der Bitte, Ist bslich schon geneigt, sie zu verschmäh n.Ich fhlt als Papst fnf Wochen lang, caparol di luce daß einen, Der rein die Stola hält, sie so beschwert, Daß leicht, wie Flaum, all andre Brden scheinen."An Lieb , entzndet von der Tugend," sprach Mein Meister nun, "ist andre stets entglommen, Wenn sichtbar nur hervor die Flamme brach.Von Theben hob ich, vom Achill gesungen, caparol di luce Bis unterwegs ich sank dem zweiten Joch.So muß die Liebe, wie du wirst erkennen, In euch die Saat zu jeder Tugend streu n, Doch auch zu allem, was wir Laster nennen.Drum ich "Dein Licht, mein teurer Meister, letzt Mein Auge so, daß es an allen Dingen, Die du beschreibst, caparol di luce klar schauend sich ergtzt.