Für etwas sorgen

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Denn Ptolommäa hat den Vorzug eben, Daß oft die Seele strzt in dies Gebiet, Eh ihr den Anstoß Atropos gegeben.Nicht war so trift gem Grund zu widerstreben, Und da hier schweigen mir das Schlimmste schien, So sprach ich endlich Vater, da du eben Die Snde, die ich tun soll, mir verziehn, So wisse Viel versprechen, wenig halten, Dadurch wird deinem Stuhl der für etwas sorgen Sieg verlieh n Franz wollte, wie ich starb, sein Amt verwalten, Mich heimzufhren, doch ein Teufel kam Und sprach Halt ein, denn den muß ich erhalten.Wie ich erschrak, bedenk , o dumme Schar, Der s nottut, daß sie erst erkennen lerne, Durch welchen Punkt ich jetzt gedrungen war." Und dieser Letzte, für etwas sorgen den s vielleicht verdroß, Daß Meister Adams Wort ihn so verhhnte, Gab auf den harten Wanst ihm einen Stoß, Daß dieser gleich der besten Trommel tnte.Das Land, das erst hier ragte, hat sich droben Aus Furcht vor ihm im Meeresgrund versteckt Und sich auf jenem Halbkreis dort erhoben.Jedwede Zunge muß den Dienst versagen, Da Sprach und Geist zu eng und schwach erscheint, So Schreckliches zu fassen und zu für etwas sorgen tragen.Du magst den Besten Panos nicht verschweigen, Dem Guid und Angiolell, daß, wenn nicht irrt Mein Geist, dem sich der Zukunft Bilder zeigen, Nah bei Cattolica, schlau angekirrt, Vom schändlichsten der Wteriche verraten, Das edle Paar ersäuft im Meere wird.Sieh alle, die, da sie auf Erden wallten, für etwas sorgen Dort Ärgernis und Trennung ausgesät, Zerfetzt hier unten ihren Lohn erhalten.Schon unter unserm Fuß glänzt Lunens Strahl, Und wenig drfen wir uns nur verweilen, Denn noch zu sehn ist viel und große Qual." "Weil Rach und Schwert des Feindes ihn ereilten", Sprach ich, "und keiner seinen Tod gerächt, Von allen für etwas sorgen denen, so die Kränkung teilten, Zrnt er auf mich und zrnt auf sein Geschlecht Und ging drum, ohne mich zu sprechen, weiter, Und darin, glaub ich, hat der Arme recht.Ich, aufrecht stehend, sprach "Eh aus dem Schlunde Der Weg, den du mich leitest, mich entläßt, Reiß aus dem Irrtum mich und gib mir Kunde Wo ist das Eis Wie steckt Dis kpflings fest Und wie hat Sol so schnell aus solchen Weiten Die Überfahrt gemacht zum Ost vom West "Du glaubst dich auf des Zentrums andern Seiten, Wo du am Wurme, der die Erde kränkt Und sie durchbohrt, mich sahst herniedergleiten." Jetzt winkte mir, den Hals ihm zu umfangen, Und Zeit und Ort ersah sich mein Gesell, Und, als sich weit gespreizt die Flgel schwangen, Hing er sich für etwas sorgen an die zott ge Seite schnell, Griff Zott auf Zott , um sich herabzusenken Inmitten eis ger Rind und rauhem Fell.Und wie, wenn dichte Nebel uns umwehen, Wie in der Dämmerung, vom fernen Ort Windmhlenflgel aussehn, die sich drehen So sah ich jetzo ein Gebäude dort Nichts fand ich sonst, mich vor dem Wind zu decken, Drum drängt ich fest mich hinter meinen Hort.Doch wer bereut und Bses will, der für etwas sorgen muß Wohl mit sich selbst in Widerspruch geraten.Da sprach mein guter Meister "Mindre Scham Wäscht grßern Fehler ab, als du begangen, Darum entlaste dich von jedem Gram Doch wenn wir je zu solchem Streit gelangen, So denke stets, daß ich dir nahe bin, Und bleibe nicht daran voll Neugier hangen Denn drauf zu horchen, zeigt gemeinen Sinn.